News aus der Region

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baeckerei_pf, 29. Mär. 2025 um 04:21 Uhr

Millioneninvestition für die Zukunft der Lausitz

Erweiterung des OSZ Elbe-Elster in Elsterwerda: 8,2 Millionen Euro für moderne Ausbildungsstätten/ Investition in Bildung und Fachkräfte In Elsterwerda wurde am 27. März der Grundstein für die Erweiterung des Oberstufenzentrums (OSZ) Elbe-Elster gelegt. Mit einer Investition von 8,2 Millionen Euro werden moderne Ausbildungsstätten geschaffen, um die berufliche Bildung in der Lausitz zu stärken. Die Fertigstellung ist für Juni 2026 geplant. Die Erweiterung des OSZ Elbe-Elster in der Berliner Straße 52 in Elsterwerda markiert einen wichtigen Schritt für die Zukunft im Landkreis. Landrat Christian Jaschinski betonte die Bedeutung dieses Projekts im Zuge des Strukturwandels. Modernisierung, erneuerbare Energien und optimierte Fachausbildung stehen im Fokus. Die Millioneninvestition wird aus Bundesmitteln des Investitionsgesetzes Kohleregionen finanziert und unterstützt das lebenslange Lernen, das im Strukturwandel entscheidend ist. Jaschinski unterstrich die Notwendigkeit, Fachkräfte selbst auszubilden, zu halten und zu gewinnen, um den Erfolg der Transformation in der Lausitz zu sichern. Die Erweiterung umfasst bauliche und technische Maßnahmen mit einem Gesamtbudget von 8,2 Millionen Euro, wovon 6,7 Millionen Euro aus Fördermitteln stammen. Geplant sind u. a. der Ausbau des Schulgebäudes um zwei neue Anbauten, zusätzliche Unterrichts- und Fachkabinette, eine multifunktionale Mensa mit 120 Plätzen, einen neuen Haupteingang sowie modernisierte Sanitärbereiche. Die Bauvorhaben setzen auf erneuerbare Energien und moderne Technik. Eine Luft-/ Wasser-/ Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlagen für Schulungszwecke und eine Lüftungsanlage sollen die Wärmeversorgung und Luftqualität verbessern. Das Schulgebäude wird zudem den aktuellen Brandschutzanforderungen angepasst. Durch die Erweiterung entstehen moderne Lehr- und Lernbedingungen, die den Anforderungen der Ausbildungsbetriebe gerecht werden und die Fachausbildung in den Bereichen Metalltechnik, Kfz-Technik, Elektrotechnik sowie Wirtschaft und Verwaltung optimieren. Die Maßnahmen unterstützen gezielt den Übergang und die Qualifizierung von Fachkräften, beispielsweise aus der Kohleindustrie. Die Fertigstellung der Bauvorhaben ist für Juni 2026 geplant und legt die Grundlage für eine zukunftsorientierte Berufsausbildung in Elsterwerda. Landrat Jaschinski betonte , dass diese Maßnahme Perspektiven für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und die gesamte Region schafft. Er dankte allen Beteiligten für ihre Planung und Unterstützung, darunter die Agentur für Arbeit, Wirtschaftskammern und Ausbildungsbetriebe wie die HIL als Berufsausbildungsstätte der Bundeswehr. Fotos Pressestelle Kreisverwaltung/ Torsten Hoffgaard
28. Mär. 2025 um 09:44 Uhr

Verleihung des Umweltpreises 2025 des Landkreises Elbe-Elster an Andreas Claus und Eckhard Lehmann

Preisträger für das Projekt „Renaturierung der Schwarzen Elster“ geehrt Im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft wurde am Mittwoch, dem 26. März 2025, im Refektorium in Doberlug der Umweltpreis des Landkreises Elbe-Elster verliehen. Die diesjährigen Preisträger sind Andreas Claus und Eckhard Lehmann, die für ihr langjähriges Engagement für die Renaturierung der Schwarzen Elster ausgezeichnet wurden. Die Laudatio hielt Lars Thielemann, Jurymitglied und Leiter des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Die Preisvergabe erfolgte durch Landrat Christian Jaschinski. Die Namen Andreas Claus und Eckhard Lehmann sind untrennbar mit dem Fluss Schwarzen Elster verbunden. Beide engagieren sich seit vielen Jahren für die Wiederherstellung natürlicher Flusslandschaften und einen modernen Hochwasserschutz. Andreas Claus, Diplom-Pädagoge und langjähriger Bürgermeister von Uebigau-Wahrenbrück, setzte mit der Gründung des Vereins Elbe-Elster-Tours (2005) und der Entwicklung des Gewässertourismus entlang der Schwarzen Elster entscheidende Impulse. Sein Engagement für Umwelt- und Klimaschutz sowie seine aktive Beteiligung an der Entwicklung des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft sind ebenfalls herausragend. Eckhard Lehmann, Wasserbauingenieur und ehemaliger Bürgermeister von Maasdorf, trug maßgeblich zur Renaturierung von Flusslandschaften bei. Als Planer und Initiator von Projekten zur Fluss- und Landschaftswasserbewirtschaftung hat er nachhaltige Konzepte zur Verbesserung der Gewässerstruktur erarbeitet und umgesetzt. Seine Arbeit spiegelt sich in zahlreichen Initiativen, unter anderem bei der Renaturierung der Kleinen Elster, wider. Ihr gemeinsames Wirken kulminierte 2007 mit der ersten "Schwarze Elster-Konferenz" in Bad Liebenwerda, die eine breite öffentliche Diskussion über die Zukunft des Flusses anstoß. Trotz zahlreicher Herausforderungen setzen sich Claus und Lehmann unermüdlich für eine nachhaltige Entwicklung der Schwarzen Elster ein. Landrat Christian Jaschinski betonte in seiner Rede: „Mit der Auszeichnung von Andreas Claus und Eckhard Lehmann setzt der Landkreis Elbe-Elster ein klares Zeichen für nachhaltiges Engagement und die Bedeutung intakter Flusslandschaften für die Region. Ihr beharrlicher Einsatz für Renaturierung und Hochwasserschutz macht sie zu würdigen Trägern des Umweltpreises“. Während die Preise in den Kategorien Denkmalpflege, Heimatpflege, Heimatgeschichte, Kunst und genreübergreifende Kultur bereits am 28. Februar 2025 im Rahmen der Kulturjahreseröffnung vergeben wurden, wurde der Umweltpreis bewusst bei der Naturparkveranstaltung verliehen, um die thematische Verbindung zu betonen. Die Entscheidung zur Preisvergabe fiel in der Jurysitzung am 28. November 2024. Fotos: Pressestelle Kreisverwaltung/Tilo Wanka Landrat Christian Jaschinski (r.) übergibt die Umweltpreise an Andreas Claus (M.) und Eckhard Lehmann Andreas Claus (r.) und Eckhard Lehmann bedankten sich für die Auszeichnung, wiesen aber unisono darauf hin, dass die von ihnen angestoßenen Prozesse und Projekte noch über Generationen hinweg einer Fortsetzung bedürfen. Gruppenfoto (v.l.n.r.): Landrat Christian Jaschinski, die Umweltpreisträger Eckhard Lehmann und Andreas Claus, Kulturamtsleiterin Steffi Marschner sowie der Leiter des Naturparks Lars Thielemann
28. Mär. 2025 um 09:42 Uhr

Strike for a Cause: Charity Bowling-Woche in Gröditz!

Hey Bowling-Fans und Cocktail-Liebhaber!🍹Habt ihr schon euren Teil zur Charity Bowling-Woche in Gröditz beigetragen? Wenn nicht, wird es höchste Zeit! Diese Woche könnt ihr nicht nur eure Bowlingkünste unter Beweis stellen, sondern auch gleichzeitig Gutes tun! 🤩 Jeder Strike zählt - und das Beste? Die Hälfte der Einnahmen und 1 Euro pro verkauftem Cocktail gehen direkt an das Jugendwohnhaus in Gröditz! Also schnapp dir deine Bowling-Schuhe und deinen Lieblingscocktail und lass uns gemeinsam die Pins umhauen und Herzen gewinnen! 💕 Teilen nicht vergessen 🙏 #charity #gröditz #bowling #peacockbar #peacockbargröditz
Peacock-Bar, 26. Mär. 2025 um 20:40 Uhr

Regionales Büffelfleisch vorbestellen!

Genießen Sie an Ostern hochwertiges, regionales Bio-Büffelfleisch – zart, aromatisch und nachhaltig! Jetzt vorbestellen – solange der Vorrat reicht! Tel: 035263 45 666 , bueffelfarm@live.de
25. Mär. 2025 um 10:39 Uhr

1. Charity Bowling in Gröditz 🎳

Wir laden euch – alle Bowling-Fans und Unterstützer zu einer ganz besonderen Charity-Woche ein! Diese Woche, vom 25.03.25 bis 30.03.25 fließen die Hälfte der Bowling-Einnahmen sowie 1 Euro pro verkauftem Cocktail direkt an das Jugendwohnhaus in Gröditz. 🫶 Das Jugendwohnhaus Gröditz ist eine wichtige Einrichtung, die jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein Zuhause bietet. Hier finden Jugendliche und junge Erwachsene, die vorübergehend Unterstützung benötigen, einen sicheren Ort, an dem sie wohnen, lernen und sich entwickeln können. Neben Jugendlichen werden junge Mütter und Väter mit ihren Kindern betreut und ihnen die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen das „Eltern sein“ zu erlernen gegeben. Schnell noch eine Bahn reservieren und bei unserer Charity Woche dabei sein. 😊 #charity #charitybowling #gröditz #peacockbar
Peacock-Bar, 24. Mär. 2025 um 18:26 Uhr

Keine Gebühren für den Rettungsdienst im Landkreis Elbe-Elster!

Klares Statement des Landrats: Keine zusätzliche finanzielle Belastung für die Patienten Inmitten der laufenden Diskussion über die Kostenübernahme für Rettungsfahrten hat der Landkreis Elbe-Elster eine klare Entscheidung getroffen: Auch weiterhin werden hier keine Gebühren für den Rettungsdienst erhoben. Während in einigen Brandenburger Landkreisen Patienten zunehmend an den Kosten beteiligt werden, bleibt der Rettungsdienst im Landkreis Elbe-Elster kostenfrei. In anderen Regionen Brandenburgs werden die nicht gedeckten Kosten des Rettungsdienstes teilweise auf die Patienten umgelegt. Die Höhe der Gebühren hängt dabei von der Art der erbrachten Leistung ab – etwa davon, ob ein Rettungswagen oder ein Notarzteinsatzfahrzeug benötigt wird. Zudem variieren die Gebühren von Landkreis zu Landkreis, was die Nachvollziehbarkeit für Patienten erschweren kann. Viele sind unsicher, ob und in welcher Höhe für sie Kosten anfallen. Nicht so im Landkreis Elbe-Elster: Hier bleibt der Rettungsdienst für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos! „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Bürger stehen an erster Stelle", betont Landrat Christian Jaschinski. „Unser Rettungsdienst ist rund um die Uhr erreichbar und bietet eine bedarfsgerechte Versorgung ohne zusätzliche finanzielle Belastung für die Patienten. Durch eine etablierte, mit den Krankenkassen abgestimmte Gebührenkalkulation werden die für den Rettungseinsatz anfallenden Kosten von den Kostenträgern übernommen. Patientinnen und Patienten zahlen in diesen Fällen lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Eigenanteil in Höhe von 10 Euro an ihre jeweilige Krankenkasse. Darüber hinaus erfolgen keine weiteren Gebührenbescheide gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern!" Die Notfallrettung und der qualifizierte Krankentransport werden im Landkreis Elbe-Elster durch den Eigenbetrieb „Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster" sichergestellt. Ein wichtiger Bestandteil des Rettungsdienstes im Landkreis sind die zwölf Rettungswachen, die sich an strategisch günstigen Standorten befinden. Diese sind mit hochqualifizierten Rettungskräften rund um die Uhr besetzt um auf Notfälle reagieren zu können. Sebastian Weiss, Werkleiter Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster: „Als Träger des Rettungsdienstes ist es unsere vorrangige Aufgabe, die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Niemand sollte aus finanziellen Gründen zögern, Hilfe zu rufen. Der Zugang zur Notfallversorgung muss für alle Bürgerinnen und Bürger ohne finanzielle Hürden gewährleistet sein.“
24. Mär. 2025 um 10:45 Uhr

Graffiti-Kunstprojekt verwandelt Herzberger Schandfleck in Hingucker

Schüler gestalten 50 Meter lange Mauer entlang der B87 kreativ um Eine 50 Meter lange Mauer entlang der B87 Leipziger Straße / Ecke Kaxdorfer Weg in Herzberg , die einst durch illegale „Verzierungen“ gezeichnet war, erstrahlt nun in neuem Glanz. Unter der Regie von Gabi Lang, Leiterin des Fachbereichs Kunst an der Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun, haben Schüler der Klasse 9a und 9b der Grund- und Oberschule „Johannes Clajus“ gemeinsam mit Graffiti-Künstlern eine kreative Transformation vollzogen. Erfahren Sie, wie aus einem Schandfleck ein beeindruckender Hingucker wurde und welche Rolle die Schüler bei diesem Gemeinschaftsprojekt spielten. Farbliche Gestaltung wurde bereits im vergangenen Jahr an einer Hauswand in der Kreisstadt durch die Kreismusik- und Kunstschule umgesetzt. Im neuen Projekt des Fachbereichs Kunst unter der Leitung von Gabi Lang haben 12 Schüler der Klassen 9a und 9b der Grund- und Oberschule „Johannes Clajus“ ihre Ideen verwirklicht. Während einer ganzen Projektwoche vom 10. bis 14. März 2025 konnten verschiedene Gebiete in Herzberg ausgewählt werden. Im Fokus stand die Neugestaltung einer 50 Meter langen Mauer entlang der B87 Leipziger Straße/ Ecke Kaxdorfer Weg, die wiederholt durch illegale Schmierereien beeinträchtigt wurde. Antje Peinl, Klassenleiterin der Klasse 9b, übernahm gemeinsam mit Graffiti-Künstlern und Gabi Lang die künstlerische Leitung des Projekts. Unterstützt wurde das Team von der Dozentin Judith Bosdorf und dem Dozenten Mathias Terne. Die Vorbereitungen begannen bereits zu Schuljahresbeginn. Neben der Entwicklung einer bleibenden Idee mussten Genehmigungen von Eigentümer, Stadt und Landkreis eingeholt werden. Nach deren Zustimmung brachten die Schüler ihre Visionen zu Papier. Die Umsetzung umfasste eine grafische Schrift, das Thema „Weltraum“ und den Schriftzug der Schule. Die Schülerinnen und Schüler zeigten beim gemeinsamen Projekt viel Spaß und Leidenschaft. Die verwendeten Farben sind professionell licht- und witterungsbeständig sowie gut deckend. Finanziert wurde das Gemeinschaftsprojekt durch die Kreismusik- und Kunstschule Gebrüder Graun und die Grund- und Oberschule „Johannes Clajus“. Die Dozenten standen den Schülern vor Ort als Graffiti-Künstler zur Seite, da das Sprühen eine gewisse Technik erfordert. Die ersten Bilder erhielten schon bei der Entstehung viel Zustimmung von Zuschauern. Darunter waren auch Autofahrer, die mit Hupen und Daumen hoch ganz spontan beim Vorbeifahren reagierten. Die Bewohner von Herzberg können sich darüber freuen, dass ein unschöner Anblick verschwunden ist. Fotos Social Media Team/ Philipp Strelitz:
24. Mär. 2025 um 10:44 Uhr


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